Covid + Bauschaum?
Juni 2020:
Man mag von Covid halten was man will, aber es hat definitiv einen großen Boom ausgelöst: Das Heimwerkeln. Die Gartenarbeit. Die Leute besinnen sich zurück und erledigen endlich mal Dinge im Garten und am Haus, die schon lange überfällig sind. Hand aufs Herz: Wer von Euch hat dieses Frühjahr die Gartenfließen mit dem Kärcher bearbeitet und fand das sehr befriedigend? Aha … hab ich Euch 🙂
Johannes macht genau das ja eigentlich das ganze Jahr – Dinge bauen. Aber, da er jetzt keine weiteren Ablenkungen hatte und sich ganz aufs Rumwerkeln konzentrieren konnte, sind bei uns am Hof einige Dinge neu entstanden. Ich versuche mal sie hier festzuhalten und hoffe ich habe nichts vergessen.

Fangen wir mal praktisch an: Die Bewegungshalle hat neuen Belag für den Winter bekommen – und der Reitplatz ebenso. Die Reitplatzumrahmung ist jetzt auch fertig. Johannes hat eine Tribüne gemauert, es wurde drüber gefliest und eine kleine Hütte aufgestellt, in die wir unsere Übungssachen unterstellen können. Nebenbei hat er noch ein Geheimversteck für kühle Getränke gebaut und zwei große Bänke.

Das nächste große Projekt, das fertig gestellt wurde war die Solekammer. Ein Projekt, von dem einige bei uns am Stall froh sind, weil Laien-Technisch ausgedrückt „Pferde-Asthma“- Erkrankungen dieses Jahr überall sehr hoch im Kurs stehen. Die Solekammer hat aber auch mehr positive Eigenschaften, nicht nur auf die Lunge und Atemwege, sondern auch auf die Haut. Und sie entspannt irgendwie.
Keine Ahnung, aber auch uns begleitenden Menschen tut sie gut. Die Solekammer ist übrigens auch für Externe Pferde benutzbar. Für mehr Infos wendet Euch an Johannes. Jedenfalls haben wir die intensiv getestet und genutzt und wird von unseren Pferden (und uns) sehr gerne angenommen. Das Drachi darf vor allem wegen ihrer komischen Haut-Schupper-Geschichten rein und hier bin ich bis jetzt sehr positiv überrascht. Dieses Jahr hatten wir noch keine offnen Stellen.
An der Vorderseite der Solekammer entstanden noch zwei überdachte Putzstellen, an denen hoffentlich noch ein Pferdesolarium installiert wird. Dann können die Ponys noch Ihre Rücken wärmen. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Aber Ihr seht: Es gibt immer was zu tun!

Ein weiters sehr aufwändiges Projekt war ein Dach zu bauen. Eines unserer ehemaligen Fahrsilos wurde als Heulager umfunktioniert. Und dazu muss ja ein Dach drüber. Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen, es fehlen noch die Seitenwände, aber hier ist viel Platz für viel Heu – wir werden ja auch immer mehr Pferde und Ponys, da braucht es genügend Reserven.



Positiver Nebeneffekt: Das Dach sorgt dafür, dass die „Kleinteil“-Spielzeuge am kleinen Reitplatz auch trocken gelagert werden können.

Von vorne – oder hinten – je nach Perspektive 🙂 sieht das ganze seit kurzem so aus. Der überdachte Putzplatz ist erweitert worden, was gerade im Sommer bei knalliger Hitze super ist.

Da Johannes für individuelle Pferdeprobleme Lösungen sucht, hat er spontan eine provisorische neue Gruppe für zwei Wallache geschaffen, die sich bei der Integration nicht so leicht getan haben. Zu zweit sind sie aber Happy. Wir nennen sie liebevoll die „A“-Gruppe – sie steht für „Outlaws“, aber mit „A“ geschrieben. Weil wir es können.



Was noch etwas aufwändiger war: Der Bau einer Strohraufe für die Weiber-WG. Damit ist jetzt jede offizielle Gruppe mit einer Stroh-Raufe ausgestattet. Hier der Entstehungsprozess:

Was ist noch passiert? Trotz Covid sind ein paar neue Pferde eingezogen. Wir Menschen haben die Zeit gut überstanden und sind sehr dankbar, dass die Beschränkungen zumindest Zeit-Technisch wieder gelockert wurden und dass es niemanden ernsthaft erwischt hat. Und ich hoffe, dass es nicht mehr zurück kommt das rätselhafte Covid-Virus.
Was wurde noch gemacht? Ein paar Verschönerungsarbeiten sind passiert. Reperaturarbeiten an Fassaden. Johannes hat die Wege mit Erde aufgefüllt und angepflanzt. Nebenbei noch einen Anbindeplatz vor der „All-you-Can-Eat“-Gruppe gebaut (mit Waschgelegenheit) – und das Krankenpaddock dort etwas erweitert. Eine Waschgelegenheit bei den „Diätis“ wurde angebracht – dort kommt übrigens auch noch ein überdachter Putzplatz hin. So langsam starten jetzt auch Aufräumarbeiten rund um die Paddock-Trails.
Und Desi hat noch eine große Uhr am Reitplatz angebracht.

Tja, ich hoffe ich habe nichts vergessen! Und ich bin mir sicher, im Herbst gibt es schon wieder neue Dinge zu berichten … Ihr dürft Euch also sicher sein: Langweilig wird es bei uns bestimmt nicht. Es gibt immer was zu tun!
Zyklooptastisch?
29. Februar 2020:
Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Update, was mein Pferdezuhause angeht. Seit Ende 2018 habe ich nicht mehr darüber berichtet, was sich am Zykloopenhof alles getan hat. Da wird es jetzt aber dringend Zeit! Vor allem, weil das wohnen dort momentan sehr viel Spaß macht.

2019 stand zu Beginn des Jahres im Zeichen des Pflastersteins – um Ostern herum wurde gepflastert was das Zeug hält. Der komplette Hof ist jetzt neu gepflastert. Wenn ich noch einen Pflasterstein sehe, der irgendwo eingesetzt werden möchte, muss ich leider fluchtartig losrennen und dabei reflexartig schreien!


Wir haben in diesem Winter komplett die Zäune erneuert, heißt: neue Litzen und neue Pfosten. Immerhin wohnen wir an einer Bahnstrecke, da muss man schon einen sicheren Zaun haben. Also Holzpfosten ade: Welcome Kunststoffpfosten – die faulen nicht weg. Zeitgleich wurde die Einfahrt für den Traktor auch vereinfacht: Panel-Tor, statt Strom-Litzen-Chaos.

Vorher und zwischendurch wurden die Paddock-Trails auch wieder Matschfest gemacht: neuer Splitt in den Trails, Verstärkung unter „kritischen“ Punkten.



Zwischendurch hatten wir auch über mehrere Wochen Besuch von einer leicht hilflos wirkenden weißen (Brief?)Taube. Wir haben sie „Tobi“ genannt und ich muss immer noch an sie denken. Irgendwann war „Tobi“ dann einfach so weg. Aber dank des Dauerregens haben wir momentan unten im Auffangbecken Enten schwimmen und eine davon ist ebenfalls schneeweiß. Wir haben sie „Tobi“ genannt in Erinnerung an unseren Brieftauben-Tobi.

Die „Männer-WG“ hat eine feste, größere Strohraufe bekommen. Hier stand zwar eine Strohraufe, aber das Update wurde ein Stück versetzt und gleichzeitig vergrößert und so haben die „Diätis“ auch gleichzeitig die Möglichkeit Stroh zu fressen bekommen. Quasi ein Update für beide Gruppen. Natürlich wurde das Ganze standesgemäß final in einer dieser Nacht-und-Nebel-Aktionen durchgezogen. Der Untergrund ist leicht erhöht und wurde mit übrig gebliebenen Terrassensteinen gepflastert. Upcycling per excellence. Kein Matsch möglich.


Der Reitplatz unterhalb der Bewegungshalle hat ebenfalls ein Update bekommen. Die Beton-Ovalbahn wurde entfernt und das ganze Ding auf gut 20 x 40 Meter aufgestockt. Dazu gab es eine neue Umrandung, die verhindert, dass der neue Belag verloren geht und gleichzeitig der „Rand“ gut sichtbar ist. Förderband ist echt universell einsetzbar. Aber der Reitplatz ist noch nicht ganz fertig – aber natürlich schon nutzbar. Wobei der Belag noch nicht perfekt ist. Hier haben wir noch ein Problem mit Matschlöchern.



Die „All-you-can-Eat-Gruppe“ ist im Winter auch deutlich gewachsen und hat deshalb eine zweite feste Stroh/Heu-Raufe bekommen. Schließlich sollen die Bewohner ja auch immer Essen können. Die Raufe ist ans Eck unserer Bewegungshalle gebaut und lässt sich so praktisch über den Hof bestücken und die Pferde haben auch noch durch die Wand einen Wind/Wetterschutz.

Dank vorheriger Pflaster-Aktion matschfrei – Foto: Zykloopenhof

Ein Update hat auch die „Diätgruppe“ bekommen: die haben nämlich jetzt ebenfalls einen Kletterhügel bekommen – der ist noch nicht ganz „gesetzt“, aber wird schon als Spielplatz genutzt. Man glaubt nicht, wie gelenkig die Ponys sich benehmen, wenn sie frei spielen können und ein Hügel dabei ist.

Da die Diätgruppe jetzt ebenfalls richtig angewachsen ist, wurde dort die Sattelkammer fertig gestellt. Das sind Deluxe-Sattelkammern geworden. Diesmal sogar mit hinten integriertem Regal! Richtig gut!



Kleinere Dinge wurden auch zwischendurch gebastelt. Dieter hat für die Lecksteine der verschiedenen Gruppen Halterungen gebaut. So können die Herrschaften sich jetzt an verschiedenen Geschmäckern bedienen.

Das Strohbett der „Männer-WG“ hat jetzt als Letztes ein Update bekommen. Hier waren früher zwei Panel-Tore, um als Raumtrenner zu funktionieren. Problem: eventuell könnten sich ungeschickte Ponys drunter festliegen, bzw. dieser feste, aber doch irgendwie wackelige Zustand war nicht ganz zufrieden stellend. Johannes hat jetzt einfach ein Förderband aufgehängt. Die Jungs haben jetzt einen deutlich sichtbaren Raumtrenner, der aber frei schwingt (Spielkinder hatten schon damit Spaß …) und unter dem man sich nicht festliegen kann. Man kann ihn bei Bedarf einfach hochziehen (wenn man stark genug ist) und er sorgt aber trotzdem für visuelle „Grenzen“. Geschickt gelöst würde ich sagen!

Das ist ein Foto von dem nächsten Bauwerk in der Pipeline – Das wird eine Strohraufe für die „Weiber-WG“. Somit haben dann alle Trails große Raufen, Kletterhügel und neue Zäune.

Ansonsten bin ich natürlich gespannt was 2020 so für uns bringt. Bautechnisch, aber auch menschlich und Pferdetechnisch. Es bleibt spannend! … ich hoffe ja immer noch ganz stark auf eine schöne Reitwiese mit tollen Extreme-Trail-Hindernissen UND einem Wasserdurchritt. Damit die „Tobis“ dieser Welt auch immer Wasser und einen Platz zum Schlafen finden können.

Strohgemauschel?
26. Dezember 2019:
Das Jahr neigt sich dem Ende zu …. also die Beste Zeit um noch mal total auszumisten! Wir haben die Tage nämlich das Strohbett der Weiber-WG gemistet und dazu gibt es ein kleines Filmchen.
Wir misten die Strohbetten komplett ungefähr alle halbe Jahr maschinell leer, geben neues Stroh hinein und freuen uns dann wie die Schnitzel, wenn die Ponys direkt reinkommen und als erstes in das frische Stroh pinkeln. Wie man das halt so macht als bekloppter Pferdebesitzer.
Das Strohbett wird natürlich auch täglich gepflegt. Es werden jeden Tag die frischen Pferdeäpfel abgelesen und je nach Benutzung bekommen die Ponys regelmäßig frische Stroh-Rundballen als Ergänzung der Matratze obendrauf. Das System hat sich über mehrere Jahre inzwischen sehr gut bewährt und die Ponys lieben ihr Strohbett.

Gefühlte Millionen Bilder von schlafenden Ponys in diversen Strohbetten beweisen das sehr eindrücklich. Jede Gruppe am Zykloopenhof hat so ein Strohbett.

Reitplätze?
3. November 2018:
Momentan bin ich etwas schreibfaul … keine Ahnung woran das liegt. Erzählen könnte ich eigentlich immer etwas. Schließlich veranstalten die Ponys jeden Tag lustige Sachen. Vielleicht ist es ein Herbst-Blues. Mal sehen, wie sich der noch weiter entwickelt. Vielleicht wisst Ihr ja ein paar Tipps dagegen?
Aber was ich auf jeden Fall erzählen möchte: Wir haben sind am Stall jetzt für den kommenden Winter gerüstet. Zumindest was unsere Reitmöglichkeiten angehen. Matschprophylaxe wird zusätzlich laufend und akut betrieben, wenn es dann wieder so weit ist. Aber Johannes hat schon viele Flächen, die früher kritisch waren gepflastert oder beseitigt. Von daher: Winter komm ruhig! (… und bring etwas Regen mit!!!)
Nach 8 Jahren Nutzung hat unser „kleiner“ Reitplatz ein komplettes Makeover bekommen. Wir haben den Reitplatz-Boden ausgetauscht und erneuert. Dabei wurde der Zaun auch gleich komplett neu gemacht. Der war inzwischen schon etwas wackelig.
Ich kann also ganz angeberisch verkünden, dass der Zykloopenhof jetzt VIER Reitmöglichkeiten anbieten kann. Eigentlich fünf, wenn man das Reitgelände bei uns mitzählt 🙂 Das ist alles auf jeden Fall mehr, als ich mir je erträumt hätte. Ich war damals schon mehr als zufrieden, endlich einen kleinen abgezäunten Platz zu haben, auf dem man im Winter (oder überhaupt) einigermaßen beleuchtet ein bisschen Gymnastik mit dem Pony machen konnte.
Jetzt haben wir zur Auswahl (und alle vier mit Beleuchtung! … also nicht „Flutlicht-Fußball-Live-Ausstrahlungsmodus-Beleuchtung“, aber auf jeden Fall „Funzelig-aber-ich-seh-über-was-ich-nicht-fallen-möchte-Modus“:
Der kleine Reitplatz:
Komplett neuer Boden und komplett neuer (und höherer Zaun) – mit Eingangstor, dass wir immer zum „Tor“-Üben benutzen und „Palo“ (Longier-Pfosten) – wird gerne von uns als Trail-Platz benutzt. Mit Sitzgelegenheit für lüsterne Zuschauer.
Hinten im Bild seht Ihr gleich das Roundpen und die Bewegungshalle! Der Ovalplatz befindet sich direkt dahinter. Ach ja, und an dem tollen Pferdeanhänger im Hintergrund erfreue ich mich immer, wenn ich ihn sehe. Er glitzert ein bisschen in der Sonne.
Das Roundpen
Roundpen – schaut nach, wie es gebaut wurde.
Perfekte Ergänzung zum Reitplatz. Griffiger Boden – Wunderbar um konzentriert Dinge üben zu können, ohne sich ablenken zu lassen.
Die Bewegungshalle:
Bewegungshalle – hier findet Ihr alle Infos
Perfekt im Winter, wenn draußen alles nass ist. Man geht nass und klamm in die Bewegungshalle und trocknet windgeschützt während der Arbeit mit dem Pony, so dass man hinterher wieder trocken und aufgewärmt raus in die reale Welt stolpern kann.
Der Oval-Platz:
Der hat sich inzwischen zu einem richtig schönen Reitplatz gemausert. Er bekam den alten Boden vom kleinen Reitplatz und ist seitdem richtig griffig zum Reiten. Hier haben wir ein paar Stangen und kleine Sprungständer deponiert, da kann ein bisschen Stangen-Gymnastik betrieben werden (Danke, an Dieter, der sich momentan dem Streichen von neuen Hinderniss-Stangen widmet). Man kann auch schön um den Oval-Platz herum reiten – das ist unsere „Töltbahn“ aus Naturboden.
Jetzt bin ich gespannt, wann wir unseren eigene kleine Trail-Wiese mit Wasser-Durchgang bekommen …. *hust* … Wunschliste an Johannes! 🙂
Zykloopenhof – Infos insgesamt und Rundgang – Werbung da Hofnennung.
Zykloopenhof 2018?
22. Juli 2018:
Heute habe ich für alle Stallbauer, Ideen-Sucher, Paddock-Trail-Fans, Stallsuchende und „Hofstalker“ eine neue Idee, wie ich unseren Hof aktualisiert vorstellen kann. Nachdem das Ding inzwischen viel zu Groß geworden ist, um in ein paar Fotos in einem Blog-Beitrag gezeigt werden zu können, habe ich mich hingesetzt und ein Filmchen für Euch gebastelt. Da steckt viel Mühe dahinter und ich bin kein Profi, also seid Milde 🙂 Aber man kann sich einen schönen Eindruck über unser Pferde-Zuhause machen, besser als das mit ein paar Fotos möglich wäre.
Wie viele Paddock-Trail-Gruppen habt Ihr inzwischen?
Inzwischen haben wir auf vier Pferdegruppen aufgestockt. Es gibt die Mädels-Gruppe (für alle zickigen und braven Stuten und auch für Stuten mit Fohlen), die Männer-WG (die Jungs fühlen sich nämlich am Wohlsten OHNE Stuten … :-)), die Rentner-WG (optimale Versorgung für die reiferen Semester oder die schwer-futtrigen Vertreter) und das Pony-Outback (Pony-Wohlfühl-Oase, ohne von den Großen gedisst zu werden).
Wie viele Pferde habt Ihr auf Eurer Anlage?
Öhm… gute Frage. Frag doch lieber was anderes! Mathe war noch nie meine Stärke!!!! Aber so knapp 30 Pferde wohnen am Zykloopenhof. Und ein paar Katzen. Und ein Stallhund („Muffi“) – mit momentan sechs flauschigen Hundebabys!
Was bietet Ihr für eine Pferdeversorgung?
Großzügige Trails mit aufeinander abgestimmte Gruppen. Pro Gruppe gibt es mehrere Unterstellplätze für die Pferde (einer davon ist immer ein Strohbett). Verschiedene Boden-Beläge, wenig Matsch bei Dauerregen. 24/7 Heu/Gras/Stroh auf verteilten Fress-Stationen – wenig Koppel (weil nicht vorhanden), aber es wird Gras zu gefüttert. Außer natürlich bei Rehe-oder sonstigen Erkrankungen. Kompetente Rundum-Versorgung. Kraftfutter einmal täglich, wenn nötig. Seperationsmöglichkeiten bei Krankheitsfällen in jeder Gruppe vorhanden.
Und was ist für die Menschen geboten?
Putzplatz mit Pferdewasch-Gelegenheit überdacht. Großzügige Sattelkammern für alle Einsteller. Reitplatz (Trailhindernisse: Wippe/Podest/Stangen/Tonnen/Pylonen/ect) mit Beleuchtung. Bewegungshalle beleuchtet. Roundpen (18 m Durchmesser – ratet mal: auch beleuchtet! :-)). Zusätzlicher Reitplatz in ovaler Form mit „Naturtöltbahn“ drumherum. Heißt drumrum ist ein Grasboden, auf dem man sich vorkommen kann wie auf einer Töltbahn – Voraussetzung: Man muss tölten können und ein bisschen Vorstellungskraft haben :-).
Schönes Ausreitgelände um den Hof herum. In der Nähe haben wir auch eine Bauschutt-Waage, die wir nutzen können. Man kann also super das Gewicht seines Ponys im Auge halten. Subjektiv und auch Objektiv!
Aufenthaltsraum mit Fußbodenheizung (mit Kühlschrank/Spülmaschine/Kaffeemaschine/Getränke). Dort können auch Fußball-WM-Spiele mit dem Beamer geguckt werden, oder Kurse abgehalten werden. Oder zum Ratschen zusammengesessen werden. WC und Duschmöglichkeit mit Matratzenlager. Ein Paso Shop in Reichweite. Total praktisch wenn man Frustkäufe erledigen muss, oder mal eben ein Fliegenspray oder eines der tollen Mähnen-Duftsprays braucht. Oder wenn das Pony sein Halfter ramponiert hat, einfach schnell mal vor in den Shop und shoppen gehen und mit zwei Halftern zurück kommen. Oder mit neuen Zügeln …. – aber Vorsicht bei Shopping-Sucht. Dann könnte es Probleme geben 🙂
Gelegentlich gibt es bei uns auch Vorträge oder Kurse mit kompetenten Pferdetrainern. Zur Zeit haben wir auch einmal wöchentlich einen Geheimtipp-Trainer für Reitstunden (klassisch) bei uns am Hof. Den hat eine Einstellerin mitgebracht und jetzt wird er schwesterlich geteilt :-).
Wir sind eine nette Stallgemeinschaft mit kleinen Macken, aber lustig und halten alle zusammen, wenn es darauf ankommt. Man muss uns mögen, braucht man aber nicht. Jeder kann auch alleine vor sich hinwurschteln, und wenn man will, kann man sich einfach der „Herde“ anschließen. Jeder braucht schließlich auch mal Zeit für sich alleine. Die Zeit beim Pferd ist schließlich Erholung für die Meisten von uns!
Was kostet ein Platz am Zykloopenhof für mein Pferd?
Das besprichst Du am Besten mit Nadine und Johannes Zäh, denen gehört der Zykloopenhof nämlich. Es gibt feste Preise, die Ihr auf http://www.zykloopenhof.de einsehen könnt. Fragt dort nach. Es gibt immer mal wieder offene Plätze.
Das ist jetzt hier keine Werbung oder so – es ist die Dokumentation eines Zeitzeugen. Schließlich muss ja irgendwer den Zykloopenhof dokumentarisch festhalten. Es passiert ja immer etwas bei uns, da kommt man schon mal leicht durcheinander 🙂 Und wenn man mal ein paar Tage weg ist, kann es leicht sein, dass Johannes wieder etwas Neues gebaut hat.
Wer noch mehr Infos über die einzelnen Gebäude des Zykloopenhof braucht: Klickt Euch durch die Rubrik „del Cavador wohnt“ – da sind alle Bauabschnitte dokumentiert. Viel Spaß!
Fohlenbau?
März 2018:
Abfohlboxen-Bau:
Eigentlich schon total lange überfällig ist eine kleine Bilderreihe von unserem neusten Stallgebäude. Die Weiber-WG war bisher ohne Krankheits- oder Seperationsboxen. Das hat sich jetzt geändert. In den letzten Monaten ist ein kleiner Stall mit großzügigen Boxen und angehängten Paddocks entstanden.
Man macht das wie das Haus vom Nikolaus malen: Erst die Wände, dann das Dach 🙂
Die neuen Boxen werden akut erst mal als Abfohl- und Mutter-Kind-Boxen verwendet. Nachdem wir dieses Jahr sogar drei Fohlen haben werden ist das natürlich Perfekt. Jede werdende Mama hat seit ein paar Tagen eine eigene Box und die Ponys können sich gemeinsam auf Ihre Zeit als Mütter vorbereiten.
Johannes achtet auf Sicherheit … ich habe aber eher die Befürchtung, dass er eigentlich gerne eine Hängematte hätte. 🙂
Innenausbau mit den Obligatorischen OSB-Platten. Frostsichere Tränken und die Aufhängung für Heunetze komplettieren alles. Natürlich gibt es auch eine dicke Stroheinstreu und herausnehmbare Innenwände, damit die Matte schnell gemistet werden kann. Natürlich kann auch Späneeinstreu genutzt werden, aber die Muttis haben jetzt erst mal dick Stroh bekommen. Jeder einen eigenen Rundballen!
Die Ponys sind jedenfalls sehr begeistert von ihren neuen Schlafgelegenheiten. Sie haben Ihre Ruhe, sind aber doch mitten im Geschehen dabei.
Wer genau hinsieht, kann auch den Parkplatz vom Sirius-Hänger erkennen 🙂 Ich freue mich immer noch jedes Mal, wenn ich an ihm vorbei laufe/fahre/reite. Das muss übrigens ziemlich dämlich aussehen. Ich werde dafür schon ausgelacht.
Momentan sind die Stuten also eingezogen. Es braucht noch etwas Fine-Tuning, wenn alles Fix und Fertig ist gibt es noch neue Bilder. Wir warten Quasi jeden Tag darauf, dass das erste Fohlen schlüpft. Ihr könnt ja lustig mitraten: Wer bekommt sein Fohlen zuerst: Frau Sumpf, die süße Schwarze oder die Tinker-Dame? Wetten werden noch angenommen …. – bzw. wir sind froh, wenn alle drei Fohlen gesund auf die Welt kommen.
Dach überm Kopf?
31. Dezember 2017:
Mir ist aufgefallen, dass ich Euch einen neuen wichtigen Teil vom Zykloopenhof noch gar nicht vorgestellt habe: Die „Bewegungshalle“! Es ist eines der neuen Gebäude und schon jetzt unser absoluter Lieblingsplatz im Winter.
Sie ist ein Platz, in dem man bei Wind und Regen und Dunkelheit mit seinem Pony gepflegt Trainieren kann. Sie heißt nicht Reithalle, weil sie keine schräge Bande hat und auch keine Standardmaße, aber das ist uns egal. Wir lieben sie jetzt schon. Sie ist luftig, hell, windfrei und trocken! Mehr brauchen wir nicht. Absoluter Luxus! Wir genießen es momentan total Weichei-Reiter zu sein und sind mehr in der Halle zu finden, als wo anders. Die Ponys finden es doof. Jetzt können die bekloppten Reiter also auch im Dunkeln gepflegt Ponys quälen. Unverschämtheit.
Wie Ihr seht, ganz einfach konstruiert – eine Bergehalle, die umfunktioniert wurde als Reitgelegenheit. Als Grundstock Naturboden, nochmal feiner Erde-Kies-Gemisch verdichtet, Häcksel drüber und fertig war der Bodenbelag. Als Seitenwände dienen die allzeit beliebten und traditionellen OSB-Blatten.
Hier noch mal der Rohzustand. Die kleine Tür im Hintergrund ist jetzt unsere Haupt-Eingangstüre. Die großen Schiebetore sind mit Holzplanken in Schienen zur „Bande“ umfunktioniert worden. Man kann sie also nach Belieben wieder entfernen und die Tore (und somit die Halle) für andere Dinge nutzen. Allerdings hoffe ich stark, dass die Halle für nichts anderes mehr benutzt wird 🙂
Was die Größe betrifft – effektiv nutzbarer Raum: 14 x 20 Meter. Sie wirkt aber deutlich Größer. Und wie man sieht, kommen zwei Ponys einem darin richtig verloren vor!
Diätis in the Haus?
13. Oktober 2017:
Heute war am Zykloopenhof wieder „Einweihungsfeier“. Was heißt Feier …. es war eher unspektakulär, aber dafür toll für die Ponys. Die sogenannte „Diätis“-Gruppe hat heute ihr Strohbett bezogen. Es ist wieder ein Gebäude am Stall fertig geworden! Jetzt kann der Winter also kommen – die „Diätis“ haben ein festes Dach über dem Kopf.
Das Ganze besteht aus Strohbett und einem „Nebenraum“. Der soll später Sattelschränke für die Pferde der Gruppe beinhalten und ein bisschen Lager. Die Feinarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber Strohbett und die Anti-Matsch-Befestigung im Eingangsbereich der Pferde sind fertig.
Die Ponys haben also zwei Ein- oder Ausgänge, schön geschützt durch durchsichtige Lamellen-Vorhänge. Durch den oberen Teil der „Wand“ kann die Luft gut zirkulieren, die ist nämlich an beiden Seiten durchlässig.
Vornedran ein schönes Sandpaddock, befestigt mit dick gerüttelter Schottergrundlage, alten Förderbändern und wie gesagt Sand drauf. Der gute Main-Sand. Wir sind gespannt, wie diese Kombi sich macht. Ein neuer Material-Mix sozusagen.
Johannes hat in den letzten paar Wochen ganz schön gebuckelt, um den Stall noch vor der ekeligen Jahreszeit fertig zu bekommen.
Zusammengefasst die Bauschritte: Beton-Bodenplatte – Grundgerüst – Wände drum herum – Dach.
Funktioniert ungefähr so wie das Malen vom „Haus vom Nikolaus“ – könnt Ihr Euch noch an die Zeichnungen aus der Grundschulzeit erinnern? Nur den Stift nicht absetzen …. „…das ist das Haus vom Nikolaus….“ – Wer kann es noch malen? Und wer schafft zwei nebeneinander?
Zwischendurch sah es auch durchaus so aus, als ob es eine Ritterburg werden soll – aber wir erinnern uns: Es ist einfacher erst unten alles fertig zu machen, und dann alles schön bündig absägen und eben mal ein Dach drauf pappen …. Baustellen in Laien-Form einfach erklärt.
Und letztendlich sah es dann so aus: Cheffe aufm Dach – fertig! Noch ein bisschen Boden bearbeiten und fertig ist der neue Stall!
Wir sind gespannt, was Johannes als Nächstes fertig baut – ich persönlich hoffe ja auf baldige Fertigstellung einer Abfohlmöglichkeit für Frau Sumpf … *hust* *räusper* *chrmchrm* *dezenterwinkmitdemzaunpfahl* *hust* 🙂
Aber prinzipiell freuen wir uns über alles, was fertig wird. Ich denke mal demnächst gibt es erst noch ein bisschen mehr Licht, um alles auch im Winter gut versorgen zu können.
Shoppen in Grauen Wänden?
Juli 2017:
Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Stall-Update – bzw. eher Shop-Update! Das mit dem Shop wird jetzt nämlich so langsam ernst. Wir erinnern uns: Im Winter haben die Bauarbeiter das Fundament und die Bodenheizung gelegt. Dann kam lange nichts als Regen, Sonne und Wind und im Juni hat sich dann wieder einiges getan. Somit fängt auch das letzte „Wiederaufbau“-Gebäude an langsam in Form zu kommen – der Paso-Shop!
Wir freuen uns! Ich hoffe ja auf einen kuschelig warmen Fußboden im Winter, dass ich zwischen zwei Ponys bei einem koffeinhaltigem Heißgetränk meine Latschen aufwärmen kann 🙂 … oder wahlweise im Sommer gut gekühltes Schöfferhofer Grapefruit süffeln kann (… kleiner Insider …)!
Es ist immer lustig zu beobachten, dass die Gebäude immer zuletzt erst das Dach aufgesetzt bekommen. Jedenfalls hatten es die Jungs nicht leicht in der ersten Hitzewelle auf der Baustelle. Respekt dafür.
Auf jeden Fall wird es ein funktional-schönes Gebäude. Ich bin schon gespannt auf den Innenausbau 🙂
Blick hier wäre (v.l.n.r.): „Aufenthaltsraumtür“, 2 Toiletten-Türen, Lager- und Shop-Tür. Der Shop bekommt nämlich jetzt ein Lager und ein Büro. Mit ganz viel Licht. Und wie gehabt mit Blick auf die Männer-WG.
Sieht doch schon mal fast gemütlich aus oder? Auf jeden Fall wollte ich Euch den Roh-Zustand schon mal zeigen. Schließlich kann das ja bei uns immer mal zwischendurch ganz schnell gehen!
Also drückt uns die Daumen, dass auch dieser Abschnitt bald reibungslos fertig wird! Ich bin mir sicher, es gibt eine Einweihungsfeier für alle, die live mit dabei sein möchten … und ich hoffe noch in diesem Jahr! 🙂
Rentner-WG-Deluxe?
3. Juni 2017:
Gestern wurde total feierlich – also Tür auf, Pferde rein, Tür zu, in der Sonne rumgestanden, nix großartiges passiert … – die neue Rentner-WG eingeweiht. Die Rentner wohnen jetzt also da, wo früher der „untere“ Stall war. Also der Ur-Stall schlechthin. Passt ja zu den Rentnern. Die haben übrigens gestern ganz Unrentner-Typisch ganz schön rumgetobt in ihrem neuen Domizil. Von wegen Rentner und langsam machen und so. Jetzt möchte ich Euch einfach mal eine kleine Rundtour durch das Stallgebäude und den anschließenden Paddock Trail geben.
Fangen wir mit dem Stallgebäude an. Der Aufbau ist hier zu lesen. Aber seit April hat sich einiges getan.
Wenn man das Stallgebäude der Rentner-WG betritt, sieht man rechts den Strohbett-Liegebereich mit Flattervorhang-Ausgang, hinten anschließend die drei Boxen, die als Krankheits-, Integrations- oder Tierarztbehandlungboxen genutzt werden können. An die Boxen wird sich nach draußen noch jeweils ein dazugehöriges befestigtes Paddock anschließen. Das ist aber noch nicht ganz fertig.
Dann gibt es den Durchgang zur Garage und daneben einen Raum, den ich Euch schon als provisorisches Klo vorgestellt habe. Aber dort wohnt auch noch die Elektronik für die Photovoltaik-Anlage und es ist ein bisschen ein Abstellraum/Futterraum. Dann folgt die Treppe zum Hof – Die finde ich einfach nur toll gebaut von Johannes. Auf der anderen Seite ist allerdings Baustellenbedingt noch kein Gegenstück. Also wir haben eine „Treppe zum Hof“, Hitchcock hat das „Fenster zum Hof“. Ok, schlechter Wortwitz-Alarm!
Links sieht man dann auf zehn schöne Sattelschrank-Einheiten. Wieder mit Metall-Tür und schön Platz in ungefähr Magnum-Telefonzellen-Größe. Diesmal mit Belüftungsschlitz oben, was eine ziemlich coole Neuerung ist. Durch den Belüftungsschlitz kommt auch gut Licht in die kleinen Abteile, weil direkt über den Sattelschränken ist ein – wie sagt man dazu? – Fensterstreifen? – Äh …. Licht von Draußen!
Damit wäre der Rundgang innen abgeschlossen. Durch die Flattervorhänge kommt man draußen auf eine ebene Fläche mit Paddock-Platten und Kies, mit Blick auf die Gülle-Grube, die inzwischen halb mit Hollunder eingewachsen ist. Was sehr schön aussieht und dem häßlichen Trumm doch etwas Charme verleiht.
Draußen schließt sich ein Paddock-Trail an (ohne Kletterhügel …. bisher war kein Platz) mit logistisch super durchdachten Details am Futterplatz. Boden ist momentan feiner Kies auf Muttererde, bzw. Sand auf Muttererde, bzw. Paddock-Platten mit Kies am Futterplatz und vor dem Ausgang des Strohbetts. Ich bin gespannt, wie lange der Bereich rund um die Güllegrube bei Schmuddel- und Matsch-Wetter trocken bleibt, da ist nämlich grober Kies unter dem feinem Kies (Baustellenbedingt). Also auch wieder eine schöne „Belags“-Studie.
Um die Güllegrube kann man herumlaufen. Dann schließt sich unten die Wiese an. Ringsherum geht der Trail, in der Mitte eine kleine Koppel und ein Regenwassersammelbecken. Es folgen noch ein Reitplatz!!!!! – der noch nicht fertig ist und die Futteranlage, die „Wendehammermäßig“ angelegt ist.
Hausseitig gibt es zukünftig auch was Besonderes für die Rentner. Eigentlich hat inzwischen jeder Trail so einen Betonblock stehen. Nur wohnt noch nichts darin. Das kommt noch.
Was könnte das wohl werden? … die Auflösung folgt irgendwann 🙂
Dieter hat jetzt bei allen Beton-Blöcken passgenau Gitter eingesetzt. Jetzt muss nur noch der „Inhalt“ rein, dann können die Ponys Kräuter naschen! Hups, jetzt hab ich es verraten ….. 🙂
Doch weiter zum Trail im Rentner-Stall:
Der Clou am Trailweg zum Futterplatz: er ist „doppelt“, damit kein Pferd den Weg komplett blockieren kann, um rangniedrigere Pferde nicht durchzulassen. Steht der „Blödmann“ im Weg, geht das hungrige Pferd den Trail einfach anders herum und kommt trotzdem zum Essen.
Ok. Das Foto ist etwas unübersichtlich. Aber es verdeutlicht wenigstens den Platz 🙂
Links Blick zur Straße mit Grünfutterstation. Die kann man praktisch von außerhalb bestücken. Quasi im Vorbeifahren. Mittig im Hintergrund das Dunkle ist das Roundpen. Vorher die drei Bäume sind praktische Raumteiler und eine ausgefuchste Möglichkeit Tore zu Schwenken, um an das Innere des Reitplatzes (rechts die Wiese) oder Trails mit dem Trecker ran zu kommen. Der Reitplatz bekommt nämlich nur einen normalen schmalen Zugang. Muss man mit größeren Maschinen rein, werden Tore geschwenkt. Die kann man praktisch an die Bäume „anklipsen“. Ziemlich praktisch oder?
Die überdachte Heuraufe kann ebenfalls super einfach von außerhalb bestückt werden. Sie bietet Schatten, Fressen und trockenes Stehen im Winter, weil ebenfalls Paddock-Platten rundum verlegt sind. Wenn das kein Rentner-Paradies ist, weiß ich auch nicht!
Die Heuraufe ist übrigens absichtlich mit Holz zu gemacht. Wir haben ja schon schlecht Erfahrungen mit Sicherheitsgittern gemacht.
Auf jeden Fall finden wir die Rentner-WG ist ziemlich gut gelungen. Wer bekommt da nicht gleich Lust mit einzuziehen? Apropos Einzug – Ein Herzliches Willkommen an unsere Neuzugänge!